Rathaussturm 27.02.2025

Rückblick auf den Eschacher Rathaussturm 

Was war das für ein grandioser Rathaussturm! Ein Spektakel voller Lebensfreude, Tradition und ausgelassener Fasnetsstimmung. Ich bin immer noch überwältigt von der riesigen Beteiligung und der tollen Atmosphäre, die ihr alle mitgebracht habt.

Mein größter Dank gilt daher euch allen: den unzähligen Besucherinnen und Besuchern, den kleinen und großen Narren, den jungen und junggebliebenen Fasnetsbegeisterten – ihr habt Eschach an diesem Tag mit eurer guten Laune erfüllt und den Rathausplatz gemeinsam mit den „Klammhoaga-Häxa O-E“ in eine wahre Hochburg der Narretei verwandelt. Ohne euch wäre der Rathaussturm nicht das, was er ist: laut, bunt, fröhlich und einfach unvergesslich!

Besonders überwältigt war ich von den über 250 Besuchern auf dem Rathausplatz, die mächtig Stimmung gemacht und den Rathaussturm zu einem besonderen Erlebnis für alle Beteiligten gemacht haben. Die ausgelassene Feierlaune, das gemeinsame Lachen und die fröhlichen Gesichter haben gezeigt, dass die Eschacher Fasnet lebt und wir gemeinsam eine richtig tolle Zeit hatten.

Mein zweiter Dank gilt den „Klammhoaga-Häxa O-E“, die mit viel Herzblut nicht nur für eine perfekte Organisation gesorgt haben, sondern auch mit vollem Einsatz das Rathaus gestürmt und mich – wie es sich gehört – meiner Macht beraubt haben. 

Ein weiterer Dank gilt den „Los Krawallos“. Ihr habt nun bereits zum zweiten Mal den Rathaussturm mit fetziger Guggamusik begleitet. Wie immer schräg, laut und mitreißend. Danke euch allen – bis zum nächsten Jahr.

Ich bedanke mich bei allen Sponsoren, die mit ihrer großzügigen Unterstützung dazu beigetragen haben, dass der Rathaussturm in diesem Umfang stattfinden konnte – und dass am Ende sogar noch über 700 € für die Jugendarbeit in Eschach und Obergröningen übrig blieb. Ohne diese finanzielle Hilfe wäre eine Veranstaltung in dieser Größe nicht denkbar.

Ein großer Dank geht auch an unser unermüdliches Bauhof – und auch Rathausteam, das nicht nur für das leibliche Wohl, sondern auch für all das Drumherum gesorgt haben. Ohne euren Einsatz wäre das Fest nur halb so gut gewesen!

Einziger Wermutstropfen – und das ist wirklich schade – waren die technischen Probleme mit der Mikrofonanlage. Dummerweise waren ausgerechnet in dem Moment, als der Bürgermeister seine Rede beginnen wollte, die Batterien des Mikrofons leer. Ein weiterer dummer Zufall: Genau der Bauhofmitarbeiter, der die Reservebatterien in der Hosentasche hatte, war just in diesem Moment beim Edeka, um Nachschub an Getränken zu holen. Organisatorisch natürlich ein Super-GAU!

Da ich aber trotzdem allen Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit geben möchte, meine Rede – oder wie es in der Fasnet heißt, meine »Bütt« – zu lesen, gibt es sie ab sofort hier zum Download. Sie finden die Rede rechts als PDF. 

Euer Bürgermeister
Jochen König

Impressionen des Rathaussturms am 27.02.2025 in Eschach mit den Klammhoga-Hexa OE